Rapid Wien

Sonntag, 30. April 2006,
Anstoss: 16:34 (Schiedsrichter Günter Altmanninger mit Verspätung)

SV Oftering – Union Buchkirchen 2:4 (1:3)
Maispark, 100 Zuschauer, SR Günter Altmanninger

Startformation SV Oftering
——————— Steinlechner 1 ————————-
— Fingerlos 12 —- Benesch 16 —– Schöftner 11—
— Paschl 2 — Plöchl 8 — Haberlik 9 — Ceküc 6 —
—- Rammer 5 — Hainbuchner 7 — Leitner 13 —–

Tore:
0:1 (07.) Jürgen Obermeier
0:2 (19.) ELFMETER Thomas Wüest
1:2 (36.) Robert Karl Hainbuchner
1:3 (42.) Jürgen Obermeier
1:4 (53.) Jürgen Obermeier
2:4 (61.) Robert Karl Hainbuchner

Nach dem grauenhaften Debakel in Dionysen letzten Montag, krempelte Trainerfuchs Erwin Feitzelmayer die Mannschaft etwas um, und setzte im heutigen Heimspiel gegen Union Buchkirchen mit einem 3-4-3 auf totale Offensive.
Thomas Plöchl rückte in’s Mittelfeld vor, Ceküc auf die linke Seite, und Robert Hainbuchner als klassischer Mittelstürmer in den Angriff.
Nach sieben Minuten war man aber schon wieder in Rückstand, und in der 19. Minute bescherte ein fragwürdiger Elfmeter den Buchkirchnern einen konfortablen 2:0 Vorsprung. Den Anschlusstreffer zum 2:1 durch Robert Karl Hainbuchner beantwortete Buchkirchen wenige Minuten später mit dem 3:1 durch Jürgen Obermeier, was die Anhängerschaft der Ofteringer mit grosser Resignation und sarkastischen Bemerkungen zur Kenntnis nahm.
Die Tormöglichkeiten der Ofteringer waren zwar vorhanden, doch bei schnellen Angriffen kommt der entscheidende Pass meist zu langsam und dann auch zu ungenau. Mit schnelleren Kombinationen vor dem gegnerischen Tor hätte man den Gästen etwas mehr zusetzen können, so blieb es zumindest bei einer ehrenhaften aber nicht unverdienten 2:4 Niederlage.

Der rechte Aussensverteidiger Fingolf „der Fingerlose“ Fingerlos beglückte seine Fans heute wieder mit einer soliden Leistung. In dieser Situation bedrängt er den Buchkirchner Thomas Bauer.

Der Stürmer Wolfgang Rammer war heute wieder schwer zu halten. Wenn er zu seinen bekannt-berüchtigten Sturmläufen ansetzte, heulten bei den Buchkirchnern die Alarmsirenen. Im Abschluss wirkte er heute aber sehr unglücklich.

Wolfgang Rammer in einer weiteren Aktion. Beim „schnellsten Mann von Oftering“ hatten die Gegner, wie auch in dieser Situation, meist das Nachsehen.

Fingolf „der Fingerlose“ Fingerlos sorgte als rechter Aussenverteidiger für viel Druck nach vorne.

Thomas Plöchl fungierte als akribischer Arbeiter im Mittelfeld. Er war heute für die Mannschaft eine echte Stütze.

Jürgen „Kuschler“ Schöftner bei einen seiner gefürchteten hohen langen Bällen in’s Mittelfeld.

Die beiden Hattrick-Manager Krennby und RobbyBaggio auf der Suche nach neuen Talenten.

Aktuelle Tabelle – 2. Klasse Mitte Ost

Nächstes Spiel:
St. Martin/Traun (6. Platz) – SV Oftering
Sonntag, 7. Mai 2006, 17:00

… hoffentlich bleibt sie noch eine Weile anwesend.

Rapid Wien – Liebherr GAK 2:0 (0:0)
Hanappi-Stadion, 9.800 Zuschauer, Schiedsrichter Plautz

SK Rapid Wien:
Payer – Garics, Valachovic, Martin Hiden, Katzer – Bazina (81./Bejbl), Hlinka, Kavlak (87./St. Kulovits), Martinez – Kincl, Lawaree (76./Akagündüz)

Liebherr GAK:
Schranz – Pötscher, Sonnleitner, Lechner, Schrott – Standfest, Spirk (71./Kollmann), Junuzovic, Muratovic, Amerhauser (81./Kujabi) – Hassler (63./Schenk)

Torfolge:
1:0 Valachovic (57.)
2:0 Lawaree (60.)

Gelbe Karten:
Hlinka bzw. Spirk, Muratovic

Sonntag, 23. April 2006, 16:30

ASKÖ Dionysen – SV Oftering 7:1 (3:0)
Sportplatz ASKÖ Dionysen; 120 Zuschauer; Schiedsrichter Peter Haider

Tore:
1:0 (07.) Mario Platzl
2:0 (11.) Mario Platzl
3:0 (30.) Thomas Findenig
4:0 (72.) Rudi Wellenberger
5:0 (74.) Mario Platzl
6:0 (76.) Adem Er
7:0 (87.) Christoph Koblmüller
7:1 (89.) Wolfgang Rammer

———————— Steinlechner 1 ————————-
— Fingerlos 12 – Graf 14 – Plöchl 8 – Schöftner 11 —
Hainbuchner 7 – Benesch 16 – Ceküc 6 – Lackner 10
————–— Rammer 5 —- Leitner 13 —————–

Leider reichte es auch in diesem Spiel nur zu einer hohen Niederlage für den SV Oftering.
Die Mannschaft agiert sehr verunsichert, und ist nicht in der Lage den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Dies macht ein Kombinationsspiel unmöglich. Es fehlt ein erfahrener zentraler Mittelfeldspieler, aber man muss nunmal mit den Mitteln auskommen die man hat. So bleibt immer nur die Hoffnung für das nächste Spiel …

Nach dem 0:2 holt Fingolf den Ball aus dem Netz.

Oftering Torhüter Steinlechner war ständig im Brennpunkt des Geschehens.

Der Ofteringer Hainbuchner lässt den Goalgetter der Dionyser seine Stollen spüren.

„Baboon“ Plöchl – der Fels in der stark bedrängten Abwehr Ofterings.

Karl-Robert Hainbuchner – noch einer der besten Ofteringer heute.

Abwehrspieler „Fingolf“ Fingerlos (Mitte) zeigte eine kämpferisch grossartige Leistung, aber auch er hatte kein Patentrezept gegen den Dionyser Sturmdrang.

7:0 für Dionysen – der Torschütze Christoph Koblmüller dreht ab …

Für das Ehrentor der Ofteringer sorgte Wolfi „Laufwunder“ Rammer eine Minute vor dem Abpfiff nach einer Einzelaktion.

Aktuelle Tabelle – 2. Klasse Mitte Ost

Nächstes Spiel:
SV Oftering – Buchkirchen (11. Platz)
Sonntag, 30-04-06; 16:30

Magna – Rapid Wien 3:1 (1:1)
Happel-Stadion, 18.400 Zuschauer, SR Meßner

Magna: Didulica – Troyansky, Radomski, Papac, Dheedene – Sionko, Blanchard, Ceh (88./Dospel), Vachousek (74./Kiesenebner) – Linz (83./Rushfeldt), Sebo

SK Rapid Wien: Payer – Dober (66./Bazina), Valachovic, Martin Hiden, Katzer – Garics, Hlinka (75./Kavlak), Bejbl, Martinez – Akagündüz (66./Kincl), Lawaree

Torfolge:
0:1 Martinez (7.)
1:1 Sionko (20.)
2:1 Linz (50.)
3:1 Sionko (89.)

Gelbe Karten: Radomski, Blanchard bzw. Dober, Martinez

Fazit: lieber Magna als österreichischer Meister als dieser unerträgliche Rinderwahnsinn aus Salzburg.

Aktuelle Tabelle

In einigen österr. Tageszeitungen wird bekannt gegeben der ehemalige Rapid Mittelfeldspieler Steffen Hofmann würde sich nach Hütteldorf zurücksehnen. Bei der derzeitigen Situation bei 1860 München kein Wunder. Doch das Geld bei Rapid ist trotz Millionenverkäufe knapp geworden. Eventuell könnte Dollinger als Tauschobjekt die Rückholaktion möglich machen.
Dollinger von Rapid zu 1860 München.
Dafür Hofmann von 1860 München zu Rapid.
Ich persönlich würde es begrüssen …

Ostermontag, 17. April 2006, 16:30

SV Oftering : UFC Raika Hartkirchen 0:4 (0:2)
Maispark, 100 Zuschauer
Schiedsrichter Michael „Disco Stu“ Köglberger

Tore:
0:1 (03.) Magister Stefan Gregor Achleitner
0:2 (44.) Aldin Besic
0:3 (75.) Magister Stefan Gregor Achleitner
0:4 (86.) Sami Mullabazi

Startformation SV Oftering
—————— Steinlechner 1——————-
— Graf 14 – Haberlik 9 – Plöchl 8 – Fingerlos 12 —
Hainbuchner 7 – Leitner 13 – Ceküc 6 – Schöftner 11
————– Rammer 5 – Lackner 10 ————

Hart, härter … Hartkirchen. Gerade mal knappe 3 Minuten waren vergangen als die Gäste aus dem schönen Hartkirchen die zuverkommende Gastfreundschaft der Ofteringer nicht zu schätzen wussten, und zum 1:0 einschossen. Bereits nur wenige Minuten später bettelten die Ofteringer um das zweite Gegentor, doch diesmal liessen die Gäste Gnade vor Recht ergehen und setzten das runde Leder innerhalb weniger Sekunden zwei Mal an die Latte, statt in die Maschen. Der SV Oftering war in dieser Situation total weggetreten und wirkte schwer verunsichert. Fiel die Kabinenpredigt von Trainerfuchs Erwin Feitzelmayer vor dem Spiel doch etwas zu heftig aus? In der Folge schalteten die Hartkirchner einen Gang zurück und die Gastgeber konnten erst einmal verschnaufen und den einen oder anderen Angriffsversuch starten. Es blieb aber nur beim Versuchen. Kurz vor der Pause gelingt den Hartkirchner aus dem Nichts dann noch das vorentscheidende 0:2.
In der Pause dürfte der Ofteringer Trainerfuchs dann doch die richtigen Worte in der Kabine gefunden zu haben, denn die Ofteringer wirkten nun etwas frischer und entschlossener im Spiel nach vor. Der Gegner wurde nun besser attackiert und hatte teilweise auch Schwierigkeiten den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Dennoch, Tormöglichkeiten für die Eulendorfer waren praktisch so gut wie nicht vorhanden. In der letzten Viertelstunde gab es noch 2 weitere Tore für die Gäste, was die Zuschauer aber nur als polemische Ergebniskosmetik für den Gegner zur Kenntnis nahmen.

Der sofortige Sturmlauf der Gäste nach dem Anpfiff erwischte die Ofteringer „am falschen Fuss“. In dieser Situation setzte sich Thomas Würmer durch und zieht ungedeckt auf’s Tor. Schöftner und Baboon Plöchl nehmen die Verfolgung auf. Fingi Fingolf (Mitte) stützt sich gekonnt mit einer Hand am Boden ab.

Mit Thomas Würmer hatte Fingi „Fingolf“ Fingerlos heute ganz schwer zu kämpfen. In dieser Situation kommt er einen Schritt zu spät. Doch Reinald „Reini“ Leitner ist bereits auf der Hut, und kann im Anschluss die angespannte Situation beruhigen.

Nein, diesmal ist es nicht Thomas Würmer der an Fingi „Fingolf“ Fingerlos vorbeizieht, sondern Simon Aichinger …

… doch diesmal hat sich der Publikumsliebling der Ofteringer eine Bestrafungsaktion ausgedacht. Von hinten wurde Simon Aichinger gnadenlos niedergesäbelt.

Aktuelle Tabelle – 2. Klasse Mitte Ost

Nächstes Spiel:
Dionysen (6. Platz) – SV Oftering
Sonntag, 23-04-06, 16:30

Rapid spielt gegen die Retortenblechdosen brav mit, dass ist dann aber doch zuwenig. Ein Stellungsfehler in der Abwehr wird mit dem einzigen Gegentor bestraft. Die wenigen gelungenen Torschüsse unserer Mannschaft entschärft „Lebemann“ Manninger im Gehäuse der Retortengäste.

SK Rapid Wien – Red Bull 0:1 (0:1)
Gerhard Hanappi Stadion, 16.500 Zuseher, SR Willhaber (Schweiz).

SK Rapid Wien:
Payer – Garics, Valachovic, Martin Hiden, Katzer – St. Kulovits (68./Kavlak), Bejbl, Martinez, Hlinka (83./Kincl) – Lawaree, Akagündüz

Red Bull:
Manninger – Winklhofer, Pöllhuber, Linke, Pichorner – Schopp, Carboni, Aufhauser, Jezek (59./Kirchler) – Janko (74./Mayrleb), Zickler (90./Jank)

Tor:
0:1 (13.) Janko

Gelbe Karten:
Garics, Martinez bzw. Janko

Superfund- SK Rapid Wien 1:0 (1:0)
Pasching, Waldstadion, 6.600, SR Gangl

Superfund:
Schicklgruber – B. Kovacevic, Baur, Chaile, Ortlechner – Chiquinho (61. Gilewicz), Kabat (88. Wisio), Vorisek, Sariyar, Milojevic (81. Karatay) – Pichlmann

SK Rapid Wien:
Payer – Garics, Valachovic, Martin Hiden, Katzer – Kavlak, Martinez, Bejbl, St. Kulovits (84. Hlinka) – Kincl (73. Lawaree), Akagündüz

Tor:
1:0 (36.) Vorisek

Gelbe Karten:
Sariyar, B. Kovacevic bzw. Martin Hiden, Kavlak, Bejbl

T-Mobile Liga nennt sich nun die frühere 1. Division. „Nomen est omen“ hiess es schon bei den alten Römern, und so ist es auch heute im österreichischen Fussball nicht anders. Wie sehne ich mich da nach den alten Bundesligaspielen in den 80er und Anfang der 90er Jahren zurück, wenn nervtötende Musik aus den übermässig aufgestellten Lautsprechenboxen plärrt, sodass man sein eigenes Wort nicht mehr verstehen kann. Ein überdrehter Stadionsprecher versucht mit gespielter apokalyptischer Fröhlichkeit die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich zu ziehen. Vereinsnamen die klingen wie Namen von Betriebsmannschaften freizeitfussballspielender Börsenspekulaten. Ja, dann kann ich gut diese Fussballaktivisten verstehen, die gegen den „modernen Fussball“ eintreten.

Die VIP Tribüne des Superfundstadels.

Der glücklose Zellhofer alleine auf weiter Flur.

Alleinegelassen von Freund und Feind beobachtet Rapid-Trainer Georg Zellhofer die sich abzeichnende 0:1 Niederlage.

17. Runde, 16:30
Union Feldkirchen/Donau – SV Oftering 6:0 (4:0)
Sportplatz Union Feldkirchen an der Donau, 150 Zuschauer
Schiedsrichter Imsirovic Dejan

Torfolge:
1:0 (08.) EIGENTOR Peter Haberlik
2:0 (30.) EIGENTOR Ceküc Hakan
3:0 (32.) Mittermayr Roland
4:0 (35.) Durguti Naim
5:0 (78.) Rechberger Michael
6:0 (90.) Rechberger Michael

Frühjahrssaisonauftakt für die rot-gelben Ofteringer in der 2. Klasse Mitte Ost bei Union Feldkirchen an der schönen Donau auf fremder Anlage. Der kommende Frühling zeigte die ersten Muskeln und die Akteure erfreuten sich an dem sonnigen, ja fast idealem, Fussballwetter.

Trotz aller Wetterfreuden legten die Ofteringer einen perfekten Fehlstart hin. Mit 2 Eigentoren brachten sie sich gleich selbst aussichtlos in Rückstand. Hat man sowas schon einmal gesehen? Ich noch nicht.
Die Angriffe der Ofteringer waren eher von zaghafter Natur. Einmal scheiterte Reini Reinke nur knapp und rutschte um einen Augenblick zu spät am Stangelpass vorbei. Die Transferverhandlungen Reini Reinke’s mit Westbahn Linz haben sich zerschlagen, und so kehrte er reutmütig in den Schoss der SV Oftering Familie zurück. Seine heutige Leistung war aber tadellos. Wenn er so weiterspielt, werden bestimmt wieder neue Angebote eintrudeln und der SV Oftering kann mit der Ablösesumme die Infrastruktur in und rund ums Maisparkstadion verbessern.

Reini Reinke verfolgt den Feldkirchner Daniel Linner. Reini gab keinen Ball verloren. Ein Vorbild an Einsatzwillen, Kampfstärke und Spielwitz.

Daniel Linner (4) hatte es sehr schwer sich im Mittelfeld durchzusetzen. In dieser Szene wird er von Reini Reinke und Wolfi Rammer neutralisiert.

Wolfgang Rammer, auch bekannt unter dem Pseudonym „Laufwunder“, liess dem Gegner in jeder Situation die Knochen spüren. Nach 33 Minuten musste er aber seiner bedingungslosen Einsatzbereitschaft Tribut zollen. Für ihn kam Graf Rooooney in’s Spiel.

Die Szene zum 4:0 …

Der Feldkirchner Durguti Naim tankt sich durch die rot-gelbe Abwehrmauer.

Plötzlich steht er alleine vor Oftering Torhüter Gerald Steinlechner. Die Ofteringer Schöftner und Tuzzi hetzen nach.

Durguti Naim stoppt ab und überspielt gekonnt Torhüter Steinlechner. Schöftner und Tuzzi konnten den Feldkirchner einholen …

Die entscheidende Szene in Grossaufnahme. Steinlechner am Boden, Durguti Naim macht den Haken. Der zurückeilende Schöftner beobachtet die Szene.

T O R !!!

Durguti Naim zieht ab und der Ball zappelt im Netz …

Der Ball im Netz! Verdutzt blickt Tuzzi dem runden Leder hinterher.

Die Halbzeitpause gab wenig später den tapferen Ofteringern die willkommene Gelegenheit neue Kräfte zu sammeln und die Taktik von Trainerfuchs Erwin Feitzelmayer zu hinterfragen. Statt dem 15-jährigen Supertalent Michal Riedelberger kam Abwehrspezialist Fingolf „Fingi“ Fingowski in’s Spiel. Ein taktisch genialer Schachzug von Trainerfuchs Feitzelmayer, denn Fingolf verwandelte die löchrige SVO-Abwehr in eine doppelte Stahlbetonmauer. Zumindest bis zur 78. Minute. Dann folgten noch zwei Tore, die den 6:0 Heimsieg der Feldkirchner sicherstellen konnten.

Aktuelle Tabelle – 2. Klasse Mitte Ost

Nächstes Spiel:
Ostermontag, 17.04.2006, 16:30, Maisparkstadion
SV Oftering (14. Platz) – Hartkirchen (11. Platz)

SK Rapid Wien – Wacker Tirol 2:1 (2:0)
Hanappi-Stadion, 10.400 Zuschauer, SR Steiner

SK Rapid Wien:
Payer – Garics, Valachovic, Martin Hiden, Katzer – St. Kulovits, Bejbl, Bazina (71. Korsos), Martinez (61. Kavlak) – Akagündüz, Kincl (85. Lawaree)

Wacker Tirol:
Planer – Mimm, H. Eder, Knabel, Windisch (86. Schreter) – Hölzl, Grüner, Kolousek, Brzeczek (74. Sturm) – Pacanda (60. Aganun), H. Aigner

Torfolge:
1:0 (17.) Akagündüz
2:0 (37.) Valachovic
2:1 (83.) Sturm

Gelb-Rote Karte:
H. Eder (80./Tirol)

Gelbe Karten:
St. Kulovits, Bazina bzw. H. Aigner, Grüner

Es geht doch, wenn man will. Rapid siegt gegen undisziplinierte Tiroler mit 2:1. Der 2:1 Anschlusstreffer der Kehlkopfgeschädigten erfolgte durch einen Sonntagsschuss vom ehemaligen Rapidler Florian Sturm.
Rapid Trainer Georg Zellhofer nach dem Spiel: „Der Sieg ist für die ganze Rapid-Familie wichtig.“