Allgemein


Blaue Elf Wels – Hertha WSC 1:2 (0:1)
Blaue Elf Platz, 350 Zuschauer

Das Welser Derby stand am Programm der Bezirksliga Süd und das konnte man sich als Welser Fußballfan kaum entgehen lassen.
Leider folgten aber nur rund 350 dieser fußballerischen Kultpartie. Das fälschlicherweise auf vielen Kalender der Sonntag als Muttertag ausgewiesen war, brachte wohl die Tatsache mit sich, dass auch einige ältere Frauen am Platz zu finden waren. Wenn das kein Geschenk ist, eine Eintrittskarte zum Welser Derby!

 

parkplatzprobleme

 

Allerdings konnte ich dank eines Arbeitseinsatzes im Mühlviertel erst
etwas verspätet zur Heimat des traditionsreichen Fußballklubs fahren.
Und so kam es, dass es bereits 0:1 für die Gäste aus dem Norden von Wels stand. Ein „Augenzeuge“ beschrieb den Tatvorgang wie folgend:
„Flanke nach einer Standardsituation und der Ball traf den Spieler Lehner genau am Kopf, sodass sich dieser von nun als Kopfballungeheuer nennen darf.“ Zu der Körperstatur des Spielers wurden auch Angaben gemacht, die ich hier aber auslassen möchte.

 

Also eine kalte Dusche für die ambitionierten Blaue Elfler, die jedoch, so ehrlich muß man sein, in Hälfte Eins weniger vom Spiel, bzw. Ball hatten. Der weitere Verlauf der ersten Spielhälfte ließ kaum Tormöglichkeiten zu, wenngleich die „Massen“ am Spielfeldrand mit originellen Transparenten ihr Team lautstark anfeuerten.

 

transparente

 

Dann gings in die Halbzeitpause und die Fans diskutierten bei herrlichem Sonnenschein und jede Menge Bier die wenigen Attraktionen der ersten 45 Minuten.

 

 

fullhouse

Ich sprach mit einigen Tipp-Begeisterten, was sie denn so an Spielergebnissen geraten hätten. Das 4:4 eines Freundes gefiel mir am Besten, was eigentlich gar nicht abwegig klang, wenn man auf das Ergebnis von 14:4 aus dem „Reserve-Spiel“ schließen konnte.

 

Die zweite Hälfte begann mit viel Elan. Allgmein wurde jetzt mehr gekämpft, gekratzt, gebissen und auch gefoult. Insgesamt 6 Gelbe Karten wurden gezeigt, diese allerdings gerecht aufgeteilt. Selbst Massage-Künstler B. (Name der Red. bekannt) von der Blaue Elf Wels wurde mehrmals vom Schiri verwarnt.
Dann in der 61ten Minute der schwerst erkämpfte Ausgleichtreffer für die Blaue Elf. Janotka wurde im Strafraum „raumgedeckt“, sprich in seinem Umkreis waren 4 Verteidiger (Der Umkreis betrug ca. 6 Meter), und der Blaue Elf Kicker stoppte sich noch frech den Ball, ehe er ihn am herausstürzenden Goalie ins Netz schob. 1:1 und endlich wieder lautstarker Jubel beim Publikum.
Auch bei der Polit-Prominenz, die aus dem Bürgermeister und den beiden rivalisierenden Klub-Präsidenten und Vize-Bürgermeistern bestand.
Plötzlich war die Blaue Elf munter geworden. Mehrmals konnte sich jetzt der Torhüter der Hertharaner auszeichnen, der dieses Unentschieden mit Glanztaten parierte, wenngleich das Spiel deswegen nicht unbedingt anschaulicher wurde.

 

toraction

 

Nach dieser Zwischenoffensive der Hausherren, gab allerdings die Hertha den Vorwartsgang wieder rein und drückte wiederum die Blaue Elf in die eigene Hälfte zurück.
Und als die ersten Zuschauer schon gingen, zwischendurch gab es nämlich ein Intermezzo von ca. 5 Minuten, wo die Torhüter den Ball hin und her spielten, kam es doch noch zu einem Tor. 6 Minuten vor Schluß war es Harald Leitner der den Ball über die Linie bugsierte. Ein etwas schmeichelhaftes Führungstor, aber dennoch nicht ganz unverdient.
Die Blaue Elf zeigte danach Kampfgeist, jedoch umso mehr die Minuten verstrichen, desto schneller sank der Wille oder die Kraft noch mal alles aus sich herauszuholen.
Der zum Teil, meiner Meinung nach, sehr schwache Schiri fand jedoch noch genügend Puste um abzupfeifen, und viele Fans verließen mit hängenden Köpfen den Platz, bzw. bewegten sich zum „Seelentröster“ Bierstand.
Alles in Allem ein spannendes kampfstarkes Derby. Jedoch ohne großartig spielerisch zu glänzen haben beide Teams verkrampft versucht den
Anschluß an den Tabellenführer zu halten.

ESV Wels – FC Blau Weiss Linz 0:1 (0:1)
Sportplatz ESV Wels, 1.500 Zuschauer

Tor:
0:1 (27.) Neuhold

Welch ungewöhnliche Vorzeichen vor dem Spitzenspiel der OÖ-Liga. Das OÖ Derby zwischen ESV Wels und dem kleinen Bruder BW Linz, einst so stolzer Klub VÖEST, bevor man ihn auf unfeine Art in die ewigen Jagdgründe schickte.
Ungewöhnlich? Naja wenn das Linzer Derby in der inoffiziellen OÖ-Hauptstadt Wels stattfindet, fragt man sich schon. Und wenn dann der „Heimklub“ rund nur ein 1/5tel von den durchwegs als Fußballplatz zu bezeichnenden Stadion zugesprochen bekommt, muß man sich doch fragen, wer da daheim in der Ferne spielte.
Auf jeden Fall war ich froh dass der Blau Weiße Riese mich zu diesem Erlebnis abholte und chauffierte. Bereits beim Stadion merkte man eine „leicht“ erhöhte Polizeipräsenz, die sich beim Auswärts-Eingang etwas unbeliebt machte, da eine wahre Menschentraube davor wartete aufs Peinlichste genau kontrolliert zu werden.
Wir, auch net dumm, gingen zum ESV-Sektor, bei dem wir ohne allzu streng kontrolliert zu werden reinkamen. Ab zum Bierstand und dann zur Absperrung zum BWL-Bereich. Dort noch kurz von einem Ordnungshüter aufgehalten „Sats es kane ESV-Fans?“ und nach Verneinen der Frage einem mürrischen „Wie sats es daun einakumma waun des da der esv-eigaung is?“. Wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden. Im Auswärts-Sektor, die gesamte Tribüne war gut gefüllt, wurde von den Sherrifs erst mal eine Sexpuppe mit LASK-Trikot vom Dach geholt, ehe das Spiel unter tobenden Applaus der Gäste-Fans starten konnte.

esv wels

esv wels

Es waren noch nicht mal alle Fans im Stadion, da sollte sich herausstellen, dass dieses Match sicher nicht den Titel „Spiel der Runde“ verdiente. Anfangs schien es als ob sich die ESVer eine leichte Überlegenheit herausspielen könnten. Blau Weiss noch zu unbeweglich und ohne die Ruhe im Spielaufbau. Die Fans hatten nun allerdings ihre Motivation in Form von ca. 25 sehr erlebnisorientierten ESV und LASK-Fans gefunden.

esv wels

Erst in der 27ten Minuten kam eine Blau Weisse Strafraumszene zustande. Eckball von Ertan Göksin, elegant hereingedreht, eher weniger elegant abgewehrt, und Torgigant Daniel Neuhold netzt unwiderstehlich ein. Jubel unter den ca. 1450 in blau weiss gekleideten Fans und der Bierstand wurde friedlich gestürmt um gleich für Nachschub zu sorgen. Aus verlässlicher Quelle wurde mir versichert, dass ein absoluter Bierverkaufs-Rekord erzielt wurde. Minimun 5 Fässer wurden herangeholt und von äußerst attraktiven Damen verkauft, das war wohl auch ein Mitgrund warum soviel gesoffen, ich meine konsumiert wurde.

Nach dem bis dahin etwas glücklichen Führungstreffer spielten die Blau Weißen etwas mehr auf und konnten die Führung souverän in die Halbzeitpause spielen. Fußballexperten unter sich gewährten sich natürlich das nächste Bierchen und diskutierten über diverse Fehlpässe, denn von denen gabs an diesem Tag genug.

esv wels

Die zweite Hälfte sollte beginnen, oder „sollte“ sie, denn die 25 anfangs erwähnten ESV und LASKLer hatte ihr eigenes Derby am Laufen. Nach einem Platzsturm und harter Gegenwehr von BlauWeiss-Fans konnte die Polizei die schwarz weißen Burschen des Stadions verweisen.
Nachdem der Schiri das Spiel wieder angepfiffen hatte, hofften viele, mitunter auch ich, dass er es gleich wieder abpfiff, denn diese Fußballspiel, war nicht gerade als solches zu erkennen.
Beide Teams schienen sich sehr zu mögen, denn der Ball wechselt mehrmals hin und her, wobei da keiner einen Unterschied machte, ob ESV oder BW-Spieler.
Die ESV-Fohlen machten jetzt wieder das Spiel und die BlauWeissen verteidigten was das Schuhwerk hergab. Im Endeffekt gabs aber nur ein oder zwei Chancen auf beiden Seiten, die jedoch nichts Zählbares hervorbrachten.
Der Schiri hatte nach 90 Minuten ein Herz für die nervlich angespannten BW-Fans und pfiff pünktlich ab. Nun stürmten die Fans den Rasen und feierten mit der Mannschaft diesen besonders wichtigen Sieg im OÖ Derby in Wels.

esv wels

Ich, Baldi + Frau, Reini, Trainer Verlende + Bua, Scheich Adis Pizzaro und Slach Thomas waren heute beim UEFA-Cup Match Fc Bayern München gegen die Spanieschen unbekannten aus Getafe in München. Es war ein super Ausflug. Danke an Slach Thomas für die organisierten Karten und an Trainer Verlende, der uns immer sicher chauffierte. DANKE.

Hier Spielauszug von orf.at! Fotos folgen…!

„Wir hätten in der Halbzeit mindestens schon 2:0 führen müssen, das haben wir sträflichst verpasst. Getafe hat frech mitgespielt und das unnötige 1:1 erzwungen. Für die Abwehr ist es schwierig, wenn die Stürmer sündigen“, sagte Bayern-Coach Ottmar Hitzfeld nach der Partie.

 

Verdiente Führung durch Toni
Dabei begann alles erwartungsgemäß. Die Bayern gingen vor 62.000 Fans verdient in Führung. Luca Toni erzielte nach einem Eckball von Sebastian Schweinsteiger in der 26. Minute per Kopf das 1:0 für die Hausherren.

Nach einer halben Stunde mussten die Münchner dem hohen Tempo Tribut zollen. Getafe riskierte nun mehr. Bei zwei Standards brachten die Spanier das Tor von Oliver Kahn in Gefahr: Beim Kopfball von Mario musste Lahm auf der Linie retten (35.), kurz vor dem Halbzeitpfiff hätte Getafes Innenverteidiger nach einem Freistoß fast den Ausgleich erzielt.

Getafe wacht auf
Nach der Pause bot die Hitzfeld-Elf über weite Strecken nur noch einen „müden Kick“. Toni vergab allerdings nach Vorarbeit von Franck Ribery und Mark van Bommel die große Chance auf das 2:0.

Die Spanier witterten ihre Chance und hatten nicht die Absicht, den knappen Rückstand über die Zeit zu bringen. Die erste Schrecksekunde mussten die Bayern sechs Minuten vor Schluss überstehen, als der eingewechselte Manu del Moral nach einem Kahn-Fehler per Kopf den Pfosten traf.

Joker lässt Getafe jubeln
Wenige Minuten später machte es Cosmin Contra besser. Der Joker traf in der 90. Minuten aus halbrechter Position zum 1:1 und brachte vor den Augen von Bayerns Neo-Coach Jürgen Klinsmann den großen Favoriten vom Halbfinal-Kurs ab.

„Das hat sich ein bisschen abgezeichnet. Die sind immer besser ins Spiel gekommen, und dann kassieren wir in der 90. Minute so ein Scheißtor“, schimpfte Bayern-Stürmer Lukas Podolski.

fc bayern münchen

bayern münchen

Gestern mußte sich eine erschöpfte und ersatzgeschwächte Mannschaft der Peuerbach Truppe mit 0-5 im alten Rieder Stadion geschlagen geben. Das Ergebniss fiel viel zu hoch aus, denn wir vergaben wieder zahlreiche Chancen und bekamen echt blöde Tore. Die ersten 2 Gegentore vielen nach katastrophalen Abspielfehlern der SVO Hintermannschaft. Das Spiel war auch nicht ganz fair, da der Peuerbachische Schiedsrichter starke Heimdentenz aufwies. Jede kleine Berührung wurde sofort als Faul geandet und es kam mehrmals zu lautstarken Diskussionen mit diesem „Dillo“. Möchte echt nicht den Schiedsrichter die Schuld geben, aber soetwas habe ich noch nie oder nur sehr selten erlebt. Es ging mit einem 0-3 in die Kabine. Beim Stand von 0-1 ging ein Freistoß von Mucki an die Latte. Immer wieder setze Libero und Trainer Verlende den schnellen Thomas Koranda mit seinen präzisen Weitschußflanken in Szene, leider konnten wir die daraus entstehenden Einschußmöglichkeiten von Stadler, Besim usw. nicht nutzen und der Tormann vom Gegner konnte sich meistens hervorragend auszeichnen. Peuerbach konterte uns immer wieder geschickt aus und konnten wiederum ihre Chancen top nutzen. Wir waren dennoch mit dem Spiel zufrieden und kamen nochmals motiviert aus der Kabine. Sofort nach Wiederanpfiff konnte unser U15 Spieler Miesi (anstelle von Wolfi Rammer – musste weg – in der Pause eingewechselt) nur die Stange treffen. Wiederum war uns das Glück nicht hold beim Abschluß. Wir hatten nun das Spiel eigentlich noch besser als in Halbzeit 1 im Griff, dennoch konnten die Peuerbacher einen wiederum schnell vorgetragenen Konter erfolgreich abschliessen, 0-4 ! Dannach hatte ich mit 2 Schüssen pech, einmal konnte der Tormann abwehren, einmal klatschte der Ball von der Latte wieder aufs Feld (es war der dritte Alutreffer in diesem Spiel seitens SVO). Dann kam die unrühmliche Aktion vom Tag seitens Peuerbach. Bereits beim Stand von 0-5 lief ein, ich möchte hier wirklich ehrlich sein, vollkommender „Bauernbua“ aus Arbseitsposition auf unseren Tormann Agan zu, der Pfiff vom Schiri (ein Wunder das er da pfiff…) war deutlich zu hören, dennoch schob er unsportlicherweise den Ball über die Linie und stieg dem bereits am Boden liegenden Agan genau auf das Knie. Eines vorweg: Agan konnte nicht mehr weiterspielen und mußte mit schmerverzehrten Gesicht gestützt von uns aus dem Feld getragen werden. Der Spieler von Peuerbach leistete sich als Agan am Boden lag noch eine Verbalatacke gegen ihn: „Steh auf, so arg wars a net aber naja, turt ma eh lad wauns weh turt“. Es starteten heftige streiterein und Trainer Verlende, der natürlich ausser Rand und Band war (wie der Rest von SVO natürlich), wurde darüber hinaus noch als A…loch beschimpft. Dann ging es aber endlich weiter und Thomas Plöchl mußte ins Tor (Agan, alles Gute, jedoch wird er wahrscheinlich länger ausfallen, jedoch über das Verletzungsgrad ist mir noch nichts bekannt) und wir spielten zu zehnt das Spiel fertig weil wir keinen Wechselspieler mehr mit hatten. Es blieb beim 0-5. Dennoch ein gutes Spiel von uns und das Ergebniss fiel wahrlich viel zu hoch aus. Man kann mit Zuversicht in die Meisterschaft starten…!

Aufstellung: Agan (80 Min. Plöchl) – Verlende – Susi Paschl – Rammer (46 Min. Miesi) – Fingi – Plöchl (bis zur 80 Min. dann Tormann) – Besim – Mucki -Baldauf – Stadler – Koranda

Ich wünsche allen Lesern ein gutes neues Jahr ohne zu Rutschen!

Schiessts net zu viele Böller und Raketen, und sprengts keine Telefonzellen in die Luft.

Das Jahr 2008 wird bestimmt auch wieder viel zum Lachen und Schmunzeln bringen, schliesslich haben wir ja die Fussball EM im eigenen Land. Rapid hat noch Möglichkeiten österreichischer Meister zu werden, und Oftering hat mit dem Abstieg nichts zu tun. 😉

FC Wels – GAK 4:1 (0:1)
Eintracht Platz, 500 Zuschauer, SR Karl Hitzenhammer

Torfolge:
0:1 (27.) Daniel Schütz
1:1 (47.) Gernot Ertl
2:1 (50.) Atdhe Nuhiu
3:1 (59.) Gernot Ertl
4:1 Elfmeter (66.) Svetozar Stoyanov

Um die Serie meiner Freitag Abend Spielbesuche nicht abreissen zu lassen, begab ich mich heute auf den Eintracht Platz im Westen Wels, um den Spielern des Welser Retortenklubs gegen Konkursverein GAK auf die Beine zu schauen.

Es war ein trister Freitag Abend an diesem 19. Oktober. Regenpfützen säumten meinen Weg zur Spielstätte und nach kurzer Zeit machte sich auch eine unbarmherzige Kälte bemerkbar. Gerade mal 500 Zuschauer verirrten sich heute auf den Welser Eintracht Platz. 150 davon kamen aus Graz angereist, die sich auch während der 90 Minuten lautstark bemerkbar machen konnten.

Liess man sich in der 1. Halbzeit etwas gehen, so drehten die Welser zu Beginn der zweiten Halbzeit voll auf, und brachte die Grazer mit einem 4:1 an den Rand eines Debakels.

Wie erwartet traf man das eine oder andere bekannte Gesicht der Welser Fussballszene.

fc wels gak
In der ersten Halbzeit hat der Torwart der Grazer noch wenig zu tun.

fc wels gak
Ca. 150 Gakler machten ordentlich Stimmung im Auswärtssektor.

„Friday Night Football“ wurde heute in Marchtrenk geboten. Zwei Spiele von Hertha WSC in 14 Tagen. Wann gab es das zum letzten Mal? Eigentlich noch nie in meinem Leben. Ha! Ho He! Hertha WSC! 🙂

SV Viktoria Marchtrenk – Hertha WSC 2:4 (0:2)
Viktoria Platz, 250 Zuschauer, SR Widecker

Torfolge:
0:1 (07.) Harald Leitner
0:2 (27.) Harald Leitner
1:2 (48.) Dusko Klindo
1:3 (59.) Ferenc Cupik
2:3 (64.) Markus Krempl
2:4 (74.) (Eigentor) Alexander Rosenauer

Der SV Viktoria war in der ersten Halbzeit total von der Rolle. Der untere Tabellenplatz scheint nicht gerade das Selbstvertrauen zu beflügeln. In der zweiten Halbzeit zeigten die Gastgeber dann etwas mehr von ihrem durchaus vorhandenen Können. Dennoch reichte es nur zu einer 2:4 Heimniederlage.

Viele Sportplatzlegenden wurden gesichtet. Angefangen vom unverwüstlichen Hertha WSC Siegl Hansi (noch immer aktiver Spieler in der Reserve), über SV Oftering Hasser und neuerdings Coca Cola Trinker Voglhuber Ernst, bis hin zum FC Liverpool Scouser Boxi Boxleitner.

Die Bilder des heutigen Abends …

hertha wsc viktoria marchtrenk bezirksliga süd

hertha wsc viktoria marchtrenk bezirksliga süd

hertha wsc viktoria marchtrenk bezirksliga süd

hertha wsc viktoria marchtrenk bezirksliga süd

hertha wsc viktoria marchtrenk bezirksliga süd

Hertha WSC – Blaue Elf Wels 3:2 (1:1)
Mauth Stadion Wels, 500 Zuschauer, SR Christian Greinecker

Torfolge:
1:0 (25.) Wettorazzi
1:1 (44.) Toth
1:2 (53.) Toth
2:2 (60.) Dzelili
3:2 (70.) Wettorazzi

Freitag Nacht Fussball und Welser Derby. Eine faszinierende Kombination der man sich nur schwerlich entziehen konnte. So machte man sich auf den Weg in das Mauth Stadion. Der kalte Oktoberwind blies einem um die Ohren und die Welser Fussballliebhaber fieberten wieder einmal einem Derby entgegen. An diesem Tag war die Bezirksliga Süd der Schauplatz zwischen Hertha WSC und der Blauen Elf Wels.

Beide Mannschaften boten eine spannende und abwechslungsreiche Partie. Der Beginn war zwar etwas gemächlich, jedoch in der zweiten Halbzeit gingen beide Vereine volles Tempo. Die Gastgeber aus dem Welser Norden gingen als durchaus verdiente Sieger vom Platz. Sie waren eben um das eine Tor aktiver und gefährlicher.

Impressionen vom heutigen Welser Derby …

hertha wsc welser sc blaue elf wels
Volle Ränge heute im Welser Mauth Stadion.

hertha wsc welser sc blaue elf wels
Der Blaue Elf Anhang freut sich über die 2:1 Führung in der 53. Minute.

hertha wsc welser sc blaue elf wels
Der Blaue Elf Anhang war heute zahlenmässig den Gastgebern deutlich überlegen. Gegen Ende der Partie gingen dann bei einigen Zuschauern die Emotionen hoch.

Nach mehr als 3 Jahren „rapidler.at“, wurde es Zeit die gepflegte Weltnetzseite in ein neues Kleid zu hüllen. Das Ergebnis kann nun bestaunt werden.

Es werden immer noch Redakteure und Geschichtenschreiber gesucht. Also wenn sich jemand bei rapidler.at aktiv als Schreiberling betätigen möchte, so kann er das gerne tun. Interessierte Besucher hinterlassen einfach einen Kommentar mit elektronischer Postadresse.

Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit
Netzmeister

« Vorherige Seite